Wenn Du in jedem Workout alles, aber auch wirklich alles gibst, wird Dich das Deinem Ziel definitiv näher bringen: Deine Performance zu verbessern, stärker zu werden und dabei noch gut auszusehen.
Aber was ist, wenn alles, was Du gibst, nicht genug ist?
Nicht jedes Deiner Workouts schreit danach, auf den sozialen Medien geteilt zu werden. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die Dein Training auf das nächste Level hieven und Dich dazu bringen, voller Energie Dein Workout zu beenden und mit einem guten Gefühl Deinen Körper unter die Dusche zu bringen.
 

  1. Nimm Dir eine Minute Zeit und atme tief durch, bevor du loslegst. 

Der erste Schritt zu einem starken Workout ist das Mindset. Bevor Du loslegst, versuche den Stress des Alltags abzuschütteln und tief einzuatmen, um jegliche negativen Gedanken zu beseitigen.
 

  1. Mentale Vorbereitung: Sprich mit Dir selbst

Wenn du Deinen Fokus erreicht hast, sprich mit Dir. Ich sage mir zum Beispiel: „Jetzt ist meine Zeit!“ Bring etwas positives mit, wie zum Beispiel: „Heute bin ich der Beste im Gym, meinen Beinen kann heute nichts etwas anhaben! Squat like a Boss!“ Oder: „Mein Oberkörper kommt den ersten sauberen Klimmzügen näher!“
Geh mit Dir selbst durch, was Du an Deinem Körper am meisten liebst. Was immer es auch ist, notiere es in einem Buch oder in einer App. Zaubere Dir ein Lächeln aufs Gesicht.
 

  1. Gestalte eine Playlist, die dich Motiviert 

Selbstgespräche sind für mich nicht das einzige, was mich anfeuert noch mehr zu geben. Die Musik aus meinen Kopfhörern tut ihr Übriges. Manchmal höre ich das selbe Lied immer wieder, weil es mir Energie und noch mehr Motivation gibt. Videos auf Youtube motivieren mich ab und zu zusätzlich.
 

  1. Stelle dein Smartphone auf den Flugmodus 

Es kann sehr nervig sein, wenn dauernd E-Mails und Whatsapp-Nachrichten aufpoppen.
Das kostet viel Zeit und wer dann auch noch Social Media checkt, verliert komplett den Fokus. Sei egoistischer, eine Stunde lang kommen die anderen auch ohne Dich aus.
 

  1. Du Brauchst einen Plan

Ein klarer Fall: Plan ist die halbe Miete. Weil Du dann weißt, was du zu tun hast, und nicht blind durchs Studio läufst. Du solltest gut vorbereitet sein, um keine Zeit zu verlieren. Du solltest auch wissen, wo alle Geräte sind. Es macht keinen Sinn, durch das komplette Studio zu rennen, um ein paar Swings zu machen.
 

  1. Starte mit Faszienrollen

Faszienrollen hilft dir, Knoten zu lösen, deine Muskulatur zu entspannen, und somit Verspannungen zu lösen. Das ist sehr wichtig, um deine Beweglichkeit zu verbessern.
Bessere Beweglichkeit führt zu einer besseren Bewegungsfreiheit und somit einer verbesserten Ausführung deiner Übungen. Wie z.B. Kniebeugen und Ausfallschritten.
 

  1. Lass dir nicht durch andere dein Training ruinieren.

Dein Plan sagt, es ist Zeit zum Bankdrücken, aber alle Bänke sind besetzt. Bleib nicht unnötig stehen, geh zur nächsten Übung auf deinem Plan! Halte Dich an den Trainingsplan, sei aber innerhalb des Planes flexibel.
 
Euer

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