Ortler

Ich will den Ortler besteigen. Kommst Du mit?”
“Klar”, sage ich.
Es ist so eine  klassische Antwort aus dem Bauch heraus. Mein Verstand hätte mir vielleicht davon abgeraten.
Gut ein Jahr ist es nun her, dass mein mittlerweile Freund und Klient Jörg Fahrner (https://www.fahrner-gmbh.net )mir diese Frage stellte Jörg Übrigens direkt im Anschluss an unser Personaltraining Und jetzt? Stehe ich frierend, mit dröhnendem Kopf, nach Luft schnappend und am Ende meiner Kräfte am Ortler. Eine Sekunde lang frage ich mich:
“Warum zum Teufel tust Du Dir das an?”
Und dann fällt mein Blick auf die Wolken tief dort unten und die malerische Landschaft Tirols. Es ist der schönste Sonnenaufgang, den ich je gesehen habe.

Warum den Ortler besteigen?

Im ersten Moment ist es zwar nur ein Bauchgefühl. Dafür ein ziemlich starkes:
“Das will ich das ist eine neue Challenge!“
Um meine Faszination für dieses Abenteuer in Worte zu fassen, muss ich einen Moment nachdenken.
Die Ortler  Besteigung vereint gleich mehrere Dinge, die ich liebe:

  • Komfortzonenvergrößerung: Ich kann meine körperliche Grenze ausloten. In punkto Kraft und Ausdauer weiß ich, wie es sich anfühlt. Aber mit extremen Höhen habe ich bisher keine Erfahrungen gemacht.
  • Outdoor-Erlebnisse: Wir verbringen viel Zeit in der Natur an einem der schönsten Orte der Welt.
  • Ich reise gerne, und in Tirol war ich noch nie.
  •  Teamwork es geht hierbei nicht nur um mich sondern um die Gemeinschaft.

Das Ortler Abenteuer verspricht all das und noch mehr. Es ist eine neue Erfahrung.
Vor allem ist es eine Lektion in Demut.
Denn eine Garantie, den Gipfel zu erreichen, gibt es für niemanden…

Was macht den Ortler so besonders?

Der Ortler (italienisch Ortles) ist mit einer Höhe von 3905 m s.l.m., nach österreichischer Vermessung 3899 m ü. A.,[1] die höchste Erhebung der italienischen Provinz Südtirol und der Region Tirol
Die 3899 Meter zu meistern gehört zu den kraftvollsten Abenteuern, die man machen kann – ohne alpine Erfahrung mitbringen zu müssen.
Heute gilt der Ortler unter Bergsteigern als eines der bedeutendsten Gipfelziele der Ostalpen. Alle Routen zum Gipfel sind anspruchsvolle Hochtouren, von denen der Normalweg von Norden die am meisten begangene ist.
Dass ich den Ortler überhaupt bezwingen, geschweige denn den Gipfel erreichen würde, war mir von Anfang an klar. Das größte Problem ist die extreme Höhe, Es kann  mit Appetitlosigkeit, bohrenden Kopfschmerzen, Übelkeit und Erschöpfung beginnen.Wird es schlimmer, solltest  Du besser umkehren. Alles andere wäre ungesund. Wie gut Du mit der Höhe klarkommst, ist übrigens keine Frage der körperlichen Fitness:
Sie kann Marathonläufer in die Knie zwingen und übergewichtige Kettenraucher verschmähen. Natürlich solltest Du Dich gut vorbereiten, geeignete Ausrüstung mitbringen und mit der richtigen Einstellung an den Berg gehen.
Das erhöht Deine Chancen. Und die individuelle Veranlagung spielt eine ebenso große Rolle. Aber:
Ob Du es wirklich schaffst, siehst Du vor Ort.
Es ist also eine gute Idee, das von vorne herein zu akzeptieren.

7 Lektionen, die das Ortler  besteigen mich übers Das durchsetzen gelehrt hat

Die Ortler  Besteigung ist auch ein wunderbares Beispiel dafür, worauf es beim https://blog.adrianpohl.de/2017/08/27/fitness-motivation/ und https://blog.adrianpohl.de/2016/07/23/13-motivation-tipps-fuer-dich/wirklich ankommt.
Hier sind sieben Lektionen meiner Reise, die Dir dabei helfen können , noch leichter und erfolgreicher an dem dranzubleiben, was Du Dir aktuell vornimmst – egal, ob es ums toll  aussehen oder andere Bereiche geht.

1. Setz Dir ein klares Ziel

Wie genau sieht Dein Ziel aus? Könntest Du ein Bild davon malen?
In den wenigsten Fällen fällt Dir diese Zielklarheit in den Schoß. Anders beim Ortler. Der gigantische Berg dominiert das Bild der Region so stark, dass wir ihn beim Aufstieg praktisch immer im Blickfeld haben. Der Blick auf den majestätischen Gipfel gibt uns jeden Tag mehr Energie. Natürlich wünsche ich mir: “Am Freitag , den 05.07.19 erreiche ich den Gipfel und habe den Ortler bestiegen.”
Aber es ist ein WUNSCH und kein ZIEL. Denn ich hatte keine Ahnung, wie mein Körper die Höhe verkraften würde. Ein Ziel ist selbst erreichbar. Und da ich nicht weiß, wie mein Körper mit der Höhe klarkommen würde, formuliere ich es so: “Spätestens am Samstag , den 06.07.2019, erreiche ich mein körperliches Limit und meinen persönlichen Gipfel.” Das habe ich übers Durchsetzen gelernt wenn Du Dein Gehirn mit einem klaren Bild von Deinem Ziel programmierst, hilft es Dir dabei, es zu erreichen. Es funktioniert wie ein autonomes Zielsuchgerät, zeigt Dir Wege, die Du sonst vielleicht übersehen hättest. Je klarer Du Dein Ziel formulierst, desto eher erreichst Du es auch. Durch Dein Zielbild und eine https://blog.adrianpohl.de/2018/10/14/was-ist-der-unterschied-zwischen-coaching-und-training/ setzt Du den Kurs. Dein “Warum” ist die Energie in Deinem Körper : Indem Du es Dir klarmachst, nimmst Du Fahrt auf.

2. Übernimm die Verantwortung über Deine Gedanken

Wenn Du Deine Sicht auf die Dinge veränderst, verändern sich die Dinge”, sagt der Psychologe Dr. Wayne Dyer.
Die Ortler  Besteigung gehört zu den eindrucksvollsten und schönsten Naturerlebnissen, die ich erleben durfte. Und sie ist auch harte Arbeit.
Einige Abschnitte des Trails sind entspannt wie eine Wanderung im Schwarzwald . Andere verdammt schwer  (Gletscher und co.)und steil wie ein StairMaster auf Stufe 27.
Wenn’s gut läuft, ist es leicht, die Reise zu genießen. Aber wie gehst Du mit den schweren Etappen um?
In den schweren Abschnitten ist mir etwas besonders klar geworden:
Du entscheidest, worauf Du Dich fokussierst.
“Willst Du Dich auf das konzentrieren, was Dir gerade nicht passt – die Anstrengung, die Schmerzen, die Erschöpfung? Oder entscheidest Du Dich, an Dein Ziel zu denken – und das tolle Gefühl danach, wenn Du es geschafft hast?”
Der Umgang mit den eigenen Gedanken und der inneren Stimme fühlt sich in solchen Situationen manchmal an, wie ein Wettkampf zwischen Unterbewusstsein und bewusstem Verstand:

  • Unterbewusstsein: “Ich kann nicht mehr!” → Bewusstsein: “Die Aussicht  dort oben soll unglaublich schön sein.”
  • Unterbewusstsein: “Die Füße Schmerzen !” → Bewusstsein: “Bald ist alles vorbei und Du fühlst Dich großartig.”
  • Unterbewusstsein: “Verdammt ist das noch weit!” → Bewusstsein: “So gibt es unterwegs noch mehr Spannenddes zu entdecken.”

Es ist wie im Krafttraining. Einige Gedanken sind schwerer zu heben und beiseite zu schieben, als andere.
Dabei wirst Du mit jeder Wiederholung besser darin, negative in https://blog.adrianpohl.de/2018/02/25/fuehre-ein-selbstbestimmtes-leben/
Positives umzulenken.
Solche Leichtigkeit ist trainierbar. Das erste “Workout” fühlt sich noch ungewohnt an, aber mit jeder Trainingseinheit wirst Du besser darin.
Mir hilft dabei ein unsichtbares Regie Buch : “Hinter jedem Moment  versteckt sich etwas noch Positiveres.” Indem Du Dich danach auf die Suche begibst, lenkst Du Deine Gedanken bereits in eine andere Richtung.

3. Umgib Dich mit den richtigen Menschen

“Du bist der Durchschnitt der Menschen, mit denen Du die meiste Zeit verbringst”, sagt man. Jörg ist ein Super Typ und mittlerweile auch Freund geworden. Besucht mal seine Seite (https://www.fahrner-gmbh.net)
Tatsächlich neigen wir alle dazu, uns den Worten, Verhaltensweisen und Gewohnheiten der Menschen in unserem https://blog.adrianpohl.de/2018/02/25/fuehre-ein-selbstbestimmtes-leben/
anzupassen.
Dass ich die Ortler Besteigung in so großartiger Erinnerung habe und es bis nach oben geschafft habe, hat vor allem mit den wunderbaren Menschen zu tun, die mich dabei unterstützt haben:

  • Unser Bergführer (http://alpin-pichler.at/team/ )wusste jede Situation mit einem Witz zu entschärfen, bereitete uns auf die Herausforderungen am Berg vor und versprühte immer dann Optimismus und Härte wenn es nötig war.
  • Bei allen 4 Teilnehmern unserer Gruppe handelt es sich um echte Teamplayer. Es sind Menschen, die  im richtigen Moment Gas  geben, Dich pushen und so ins Ziel tragen können.
  • Auf diesem Abenteuer ist mir wieder einmal bewusst geworden, wie viel Rückenwind ein gutes Team Dir geben kann:
    Den Gipfel erreichst Du nur im Team.
    Es ist kein Zufall, dass es oben auf dem Ortler so gut wie keine Einzelkämpfer gibt. Ich glaube, das gilt für viele Ziele im Leben.
    Vielen ist dabei nicht bewusst, dass sie ihr Umfeld selbst gestalten können:
    Welche Menschen beeinflussen Dich in Deinem Leben positiv und welche negativ?
    Welche Menschen geben Dir Power, welche sind Nicht ganz so gut.
    Solche Gedanken sind ein wichtiger erster Schritt, der nicht nur Deinen Körper verändert, sondern Dein gesamtes Leben.

4. Leg den Fokus (nur) auf den nächsten Schritt

Ich erinnere mich noch gut an das Bild des Ortler Gipfels am ersten Tag – weit, weit weg. Und obwohl er in der Gipfelnacht zum Greifen nah ist, erscheint er mir in dem Moment unendlich fern. Jeder Zentimeter ist eine Eroberung und fühlt sich wie ein 100m-Sprint an.
Wie motivierst Du Dich in einer solchen Situation? Ich habe folgende Erfahrung gemacht:
Denk nur an den nächsten Schritt. Und feiere ihn danach als kleinen Erfolg. Natürlich darfst Du Deinen weg zuvor planen, wie beim Navi im Auto. Sobald die Route steht, bringt jeder noch so kleine Schritt Dich Deinem Ziel näher. Nicht das Tempo entscheidet, sondern die Richtung.
Wer sich mit Vollgas in die falsche Richtung bewegt, kommt niemals an. Wer langsam  macht UND sich in Richtung Ziel bewegt, kommt auch an. Es ist nur eine Frage der Zeit. Am Berg ist die Langsamkeit der Schlüssel, um dranzubleiben. Auf der Gipfeletappe bewegen wir uns mit etwa 0,5 km/h bergauf. Zum Vergleich: Einen 10 Kilometer-Lauf meisterst Du mit etwas Training locker in unter einer Stunde. Auf dem Ortler brauchte ich dafür etwas länger.
Aber es ist auch die beste, sicherste und angenehmste Weise, ans Ziel zu kommen: Schritt. Für. Schritt.

5. Sei achtsam mit Deiner Energie

Auf allen Etappen der Ortler Besteigung ist es unglaublich ruhig. In der Natur fällt es Dir automatisch leichter, Dich auf Dich selbst zu fokussieren: Wie fühlst Du Dich? Wie ist dein Aktuelles Befinden Den Ortler  besteigen kannst Du nur, wenn Du mit Deiner Energie haushaltest.
Und zwar vom ersten Tag an. Das heißt, Du solltest Du jede Gelegenheiten nutzen, um die Akkus wieder aufzuladen– indem Du Dich ausruhst, viel schläfst und gut isst. Nur dann kannst Du die Leistung abrufen, wenn es darauf ankommt. Das gleiche Prinzip gilt auch beim Abnehmen und im Training. Fett verlieren https://blog.adrianpohl.de/2017/12/10/fett-verlieren-richtig/ und  https://blog.adrianpohl.de/2018/02/11/5-fakten-fuer-massivere-muskeln/ Muskelaufbau sind nicht verhandelbar.
Wenn zu viel Energie verloren geht , darfst Du Dich fragen: Wo geht die Energie verloren? Was kannst Du tun, um besser damit zu haushalten? Was gibt Dir verlorene Energie zurück?

6. Akzeptiere Deine Grenzen

Der Ortler ist vergleichsweise sicher. Im Gegensatz zum Mount Everest, der unberechenbar sein soll, nur wenige Stellen, an denen man ernsthaft abstürzen könnte. Wer dreimal pro Woche eine Dreiviertelstunde laufen geht, ist auf keinen Fall körperlich fit genug für den Anstieg es bedarf schon eine richtigen Vorbereitung. Das größte Problem ist die  Höhe. Obwohl ich in den Wochen vor der Abreise zwei bis drei Trainingseinheiten pro Woche zusätzlich im Cardio Training war hatte ich am Berg mit Kopfschmerzen und Übelkeit zu kämpfen.
In diesem Fall ist es wichtig, dass Du das eigene Limit im richtigen Moment zu erkennst. Während die Kopfschmerzen und Erschöpfung dazugehören (und nach dem Abstieg wieder verschwinden). Gerade, wenn Du in eine neue Situation kommst, ist es manchmal schwer, festzustellen, wo das Limit ist. Mir hilft in solchen Situationen eine simple Regel:
Im Zweifel für die Gesundheit.
Die gleiche Regel hilft mir auch im Training und in anderen Situationen, ernsthafte Verletzungen zu vermeiden.

7. Feiere Deine Erfolge

Es gab eine Zeit in meinem Leben, in der ich rastlos von einem Ziel zum nächsten gerannt bin. Hatte was von Runningman.
Was bringen Dir Deine Erfolge, wenn Du sie nicht genießen kannst?
Erfolg kann doch überhaupt nur dann Spaß machen, wenn Du zwei Dinge berücksichtigst:

  • Du freust Dich auf die Etappenziele, die noch vor Dir liegen.
  • Du feierst und genießt die Ziele, die Du schon erreicht hast.

Durch die Ortler  Besteigung habe ich etwas verstanden:
Du darfst das Gefühl des Erfolgs ganz bewusst zulassen und genießen. Oben auf dem Gipfel war ich viel zu erschöpft, um mich darüber zu freuen. Aber am nächsten Tag war ich ausgeschlafen. Und mit der wiederkehrenden Kraft fühlte ich eine tiefe Zufriedenheit über das Erreichte. Das Schöne ist:
Du kannst die Zufriedenheit über Deine bisherigen Erfolge immer wieder hervorrufen. Du brauchst nur an die Situation zu denken und sie Dir mit allen Sinnen wieder vor Augen führen – in HD mit allen Farben und mit allen Tönen. Für die Perfektionisten unter uns: Um Dich darüber zu freuen, musst Du Deine Ziele nicht sofort zu 100% erreichen. 70% sind immer noch mehr als 0%.

Fazit

Musst Du den Ortler  besteigen, um dich besser zu fühlen? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Nein, natürlich musst Du nicht. Genauso wenig, wie Du dazu einen Marathon laufen oder https://blog.adrianpohl.de/category/cardio/Extrem Sport treiben musst. Dennoch sind beide Themen eng miteinander verknüpft, https://blog.adrianpohl.de/2017/08/27/fitness-motivation/  denn es geht um die gleiche Struktur: Du setzt Dir ein Ziel, das Dich herausfordert, fasziniert und begeistert. Und dann tust Du etwas, um es zu erreichen. Das, was Dich erfolgreich macht, folgt meiner Erfahrung nach stets den gleichen Prinzipien. Und die basieren vor allem auf Denk- und Verhaltensweisen, nicht auf genetischer Veranlagung. Erfolg beginnt mit Deinem Ziel. Mit der Art, wie Du Deine Gedanken steuerst. Mit den Menschen, mit denen Du Dich umgibst. Mit Deiner Planung und dem Fokus auf den nächsten Schritt.
Dabei hilft es, achtsam zu bleiben und die eigenen Grenzen zu akzeptieren. Erfolge sind dazu da, um sie zu genießen. Nicht nur die 100%. Denn 70% sind mehr als 0%. Hast Du eine Frage zu meinem Ortler-Abenteuer? Hast Du in anderen Lebensbereichen ähnliche Erfahrungen gemacht? Vielleicht willst Du gar selbst einmal den Ortler  besteigen? Schreib einen Kommentar.
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